Empathie-Trainer und Experte für Emotionale Intelligenz: Carlo Düllings

Hallo, ich bin Carlo Düllings, Empathie-Trainer und Gründer der Empathie Akademie. Meine Aufgabe ist es, Menschen zu helfen, sich selbst und auch das Miteinander besser zu verstehen. Auf dieser Seite möchte ich mich Ihnen vorstellen. Ich werde Ihnen erzählen, wie ich vom BWL-Studenten zum Empathie-Trainer wurde, was ich dabei gelernt habe und wie all dies meine Einstellung, Weltanschauung und Arbeit prägt.

Während meiner Entwicklung werde ich auch immer Querverweise auf meine Fokus-Methode, das HUMM®-Persönlichkeitsmodell machen. Wenn Sie das HUMM® bereits kennen, wird es Ihnen helfen, besser zu verstehen, wie sich mein Charakter, meine Persönlichkeit und mein Verhalten im Laufe der Zeit verändert haben und wie ich zur der Zeit war. Sie werden erfahren, wie ich zu dem wurde, der ich bin. Und wenn Sie irgendetwas von mir wissen wollen, dass ich hier nicht beschrieben habe, melden Sie sich gerne. Schreiben Sie mir oder rufen Sie an.

Warum Carlo Düllings?

  • Empathie-Trainer seit 2011
  • Master of Science Betriebswirtschaftslehre (Universität Münster)
  • Berufserfahrung in strategischer Unternehmensentwicklung und Venture Capital
  • Seit 2014 Lehrbeauftragter für Emotionale Intelligenz an der Leibniz Universität Hannover und anderen Hochschulen
  • Empathie mit Methode: einziger Trainer Deutschlands für das HUMM®-Persönlichkeitsmodell
  • Maßgeschneiderte Vorträge, Seminare und Coachings

Wie ich zur Empathie kam

Als Kind war ich sehr wissbegierig. Wenn mich etwas interessierte, wollte ich es ganz genau wissen und wenn ich bei einem Freund übernachtete, nahm ich statt eines Kuscheltieres immer ein Kinderlexikon mit. Ich war außerdem sehr ehrgeizig, wollte möglichst immer gewinnen und war nicht oft ein guter Verlierer. Ich wollte etwas erreichen, „nach oben kommen“, wie ich damals sagte. Und da mir die Wirtschaft für unsere heutige Welt bestimmend schien, entschied ich mich früh für ein Studium der Betriebswirtschaftslehre. Mein Wissen war anerkannt und die Bezeichnung „Streber“ machte mich Stolz. Ich war nicht besonders beliebt, aber ich konnte mir Respekt verschaffen und mich durchsetzen. Im HUMM® war ich damals ein typischer Politician-Engineer.

Während meines Studiums erkannte ich, dass neben guten Noten und fachlichem Wissen auch Soft Skills von Bedeutung sind, um erfolgreich zu sein. Ich musste einsehen, dass ich in einigen Bereichen deutliche Schwächen hatte. 2006 öffnete ich mich für Persönlichkeitsentwicklung. Ich besuchte Seminare, begann Bücher zu lesen und fand gleichgesinnte Kommilitonen, mit denen ich mich austauschen und ausprobieren konnte. Ich arbeitete vor allem an meinen Small-Talk-Fähigkeiten, desensibilisierte mich gegen die Meinung anderer und ich begann, mein Leben mit Mentaltraining gezielt in eine positive Zukunft zu lenken. Ich wurde kommunikativer und öffnete mich für neue Menschen und neue Ideen. Mein Charakter veränderte sich. Über die Jahre meines Studiums wurde der Mover zu meinem stärksten Persönlichkeitstypen.

2010 arbeitete ich in Australien für die Internetmarketing-Firma Leadcreation. Dort lernte ich das HUMM®-Persönlichkeitsmodell kennen. Was mich sofort faszinierte war, wie passend es mich selbst und die Menschen meiner Umgebung beschreiben konnte. Ich beschäftigte mich auch nach dem Seminar weiter sehr intensiv mit dem HUMM®, integrierte es in die Personal- und Vertriebsprozesse des Unternehmens und als ich zurück nach Deutschland kam, hatte ich die Fähigkeit, fremde Menschen schnell und zuverlässig einzuschätzen. Was für mich zunächst vor allem ein Party-Spaß war, weckte schnell das Interesse der Leute. Bereits 1 Jahr später führte ich für Freunde und Familie das erste Seminar durch.

Empathie-Trainer

Danach wollte ich eigentlich weiter „Karriere machen“. Über das HUMM® wollte ich zunächst nur etwas schreiben und ich startete diese Webseite. Schnell fragte ich mich, für wen ich diese Seite eigentlich betreiben wollte. Ich analysierte das Umfeld, den Markt, die Konkurrenz sowie die Chancen und Risiken. Irgendwann schrieb ich einen Businessplan. Ich sah, dass es möglich ist, davon zu leben. Die Vorstellung, mein Wissen an andere weiterzugeben, begeisterte mich. Der Gedanke lies mich nicht mehr los und ich entschied, mich als Empathie-Trainer selbstständig zu machen. Aber mir war nicht so genau klar, wie ich als Empathie-Trainer leben und arbeiten würde. Ich bin doch eigentlich Betriebswirt, werde ich überhaupt als Empathie-Trainer akzeptiert? Was wollen meine Kunden? Und wer sind überhaupt meine Kunden?

Ich fand Institutionen, die in Kooperation mit mir Seminare anboten, überzeugte erste Firmenkunden, hielt Vorträge und führte Coachings durch. Parallel dazu eignete ich mir immer mehr Wissen an und lernte mehr über die Bedürfnisse, Ziele und Wünsche meiner Kunden. 2014 konnte ich dann die ersten Hochschulen überzeugen, mein Seminar anzubieten. Zunächst die Rheinische Fachhochschule Köln, danach folgten immer mehr: Nordakademie – Hochschule der Wirtschaft, Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, und zuletzt auch die Leibniz Universität Hannover, an der ich auch heute noch als Lehrbeauftragter für Emotionale Intelligenz unterrichte. Neben zahlreichen Einzelpersonen zählen inzwischen Behörden, Verbände, Vereine und Unternehmen aller Art zu meinen Kunden, aus dem sozialen Bereich (Krankenhaus, psychosoziale Hilfe, Hospiz) ebenso wie klassische Wirtschaftsunternehmen aus Industrie (z.B. Thyssenkrupp, Vaillant) und Finanzwelt (z.B. Aurelius, KPMG).

Auch meine Arbeit als Empathie-Trainer hat mich noch einmal verändert. Ich habe gelernt, den Politician stärker zurückzunehmen und auch mein Artist ist stärker geworden. Ich bin immer noch direkt, aber ich setze weniger auf Konfrontation. Ich bin immer noch kommunikativ, aber ich kann besser zuhören. Ich bin immer noch analytisch, aber jetzt weiß ich, dass da mehr ist. Mehr das uns Menschen verbindet. Mehr in mir, mehr in Ihnen und mehr in jedem einzelnen von uns.

Meine Philosophie

Ich glaube, dass jeder Mensch in sich etwas Gutes trägt, auch wenn wir es nicht immer sofort sehen können. Jeder Mensch liebt. Dinge. Orte. Tätigkeiten. Menschen. Andere Lebewesen. Da wir als Menschen soziale Lebewesen sind, können wir ohne andere nicht wirklich glücklich und erfolgreich sein. Völlig alleine würden viele verrückt werden. Um Liebe wirklich zu fühlen, brauchen wir andere Menschen. Zugleich liegt Ihr Glück einzig und allein in Ihnen. Nur wenn Sie sich selbst lieben, können Sie anderen die Liebe und Anerkennung geben, die sie sich von Ihnen erhoffen. Nur so treten Sie in einen liebevollen Austausch mit den Menschen in Ihrer Umgebung und formen stabile und langfristige Beziehungen. Und wenn Sie Ihren Beitrag dazu leisten, die Liebe aufrecht zu erhalten, werden die Menschen um Sie herum den ihren Teil tun. Das Wichtigste ist, Selbstliebe und Nächstenliebe in Balance zu halten. Dazu empfehle ich Ihnen, möglichst tief in sich zu gehen:

Erkenne Dich selbst: Erkenne Deine Gedanken, Deine Gefühle und Deine Empfindungen. Erkenne, Du bist nicht Deine Gedanken. Erkenne die Verbindungen zwischen Über-Ich, Ich, Es und Selbst. Zwischen Stammhirn, lymbischen System und Neokortex. Zwischen Reptilienhirn, Säugerhirn und Rationalität. Zwischen Bauch, Herz und Verstand. Verstehe Dich selbst. Verstehe die Menschen. Verstehe das Leben. Es ist Licht im Menschen des Körpers. Erkenne das Licht und fühle es in Dir. Erkenne Deinen Geist, Dein Bewusstsein. Das Sein, die Liebe, Gott. Erkenne die Wahrheit: Alles ist eins. Erkenne Dein Sein. In Dir lebt, das aus dem Ungeteilten stammt. Erkenne wer Du wirklich bist und sehe, wer Du jetzt wirklich sein willst. Was ist Deine Bestimmung? Was ist Deine Aufgabe? Warum bist Du hier? Was tust Du als nächstes? Was jetzt? Laotse sagt: „wer sein Ziel kennt, findet den Weg.“

Meine Weltanschauung ist von und Humanismus, Spiritualität, Christentum und Buddhismus geprägt. Betriebswirtschaft, Kommunikations- und Mentaltechniken, Geld und Macht, Wissen und Fähigkeiten, Regeln und Systeme sind Werkzeuge, die den Weg zu einem höheren Ziel beschleunigen. Vor diesem Hintergrund habe ich meine Bestimmung in der Empathie gefunden. Empathie bedeutet, den anderen und sich selbst wahrnehmen. Zu wissen, was jetzt Gut ist und wie man das Böse mit Hilfe des Guten hinter sich lässt. Wie man Negatives loslässt. Wie man Menschen hilft, ihre Schatten zu überwinden. Empathie ist Lebenseinstellung und Handwerk. Zugleich Kunst und Wissenschaft.

Meine primäre Aufgabe sehe ich darin, Menschen zu vermitteln, was in anderen vorgeht. Viele wissen, was sie wollen, aber nicht wie sie es am besten kommunizieren. In der Folge beschäftigen sie sich mit Kommunikationstrainings. Sie arbeiten an ihrer Aussprache, dem Auftreten, der Körpersprache. Sie können besser argumentieren und werden durchsetzungsstärker. Aber es sind Techniken, die an der Oberfläche ansetzen. Und immer mehr Menschen spüren das. Sie beherrschen die Wissenschaft der Kommunikation, aber nicht ihre Kunst.

Sie wissen was Sie wollen. Um den anderen zu erreichen, müssen Sie nicht das machen, was in einem Buch steht oder das, was sonst immer gut funktioniert. Jetzt müssen Sie da sein. Das Wissen wie man kommuniziert, haben Sie bereits. Jetzt müssen Sie erkennen, was jetzt benötigt wird. Wie tickt Ihr Gegenüber? Was geht in ihm vor? Wie denkt, fühlt und handelt der andere? Agiert in ihm gerade das Licht oder ist es aktuell von Schatten verdunkelt? Und das Wichtigste: wie vermitteln Sie Ihre Botschaft in seiner Sprache?

Das HUMM®-Persönlichkeitsmodell – Meine Fokusmethode

Ich bin atheistisch aufgewachsen, war schon immer sehr rational und hatte ein starkes Ego. Ich wollte erfolgreich sein. Glücklichsein würde dann schon von selbst folgen. Ich wollte Geld, Macht und Status. Ich sah darin nur Gutes. Erfolg wird belohnt. Wer erfolgreich ist, ist beliebt. Persönlichkeitsentwicklung und das HUMM® erschienen mir als gute Möglichkeiten, noch erfolgreicher zu werden. Doch das HUMM® war für mich mehr als ein Augenöffner.

Durch das HUMM® erkannte ich zum ersten Mal, dass wir eben nicht alle gleich sind. Gleichwertig schon, aber jeder Mensch ist individuell. Jeder Mensch hat im Leben seine Herausforderungen und seine Stärken, mit denen er sie bewältigen kann. Durch das HUMM® ist mir klar geworden, dass jeder seinen eigenen Weg zum Glück finden muss. Es geht darum, sich selbst, andere Menschen und Situationen, alles zunächst einfach so anzunehmen, wie es ist.

Das HUMM® ermöglichte mir eine gute Kategorisierung der wichtigsten menschlichen Temperamente. Es ist eine Methode, die mir das Einschätzen anderer Menschen vereinfachte. Davor waren Menschen, vor allem Gefühle, eher ein Störfaktor, den es zu managen galt. Danach erkannte ich, was sie wirklich antreibt. Mit diesem Wissen im Hinterkopf konnte ich im nächsten Schritt mein Bewusstsein besser für das Individuum hinter den Temperamenten öffnen.

Es gibt Menschen, die unter einem Empathie-Training verstehen, dass man gemeinsam im Wald ein paar Bäume umarmt oder dass Gesprächsskripte gelernt werden. Ich respektiere das. Meine Erfahrung als Empathie-Trainer ist jedoch, dass die meisten Menschen mehr davon haben, wenn Sie eine Empathie-Methode so beherrschen, dass sie diese auch im Alltag einsetzen. Ich bin davon überzeugt, dass das HUMM® hierfür am besten geeignet ist. Und davon, dass es auch Ihnen helfen kann, wenn Sie Emotionale Intelligenz und Empathie steigern möchten. Neben dem HUMM® setze ich auch auf Meditation und Achtsamkeit, Affirmationen, Mantras bzw. Gebete, Ansätze aus dem Neurolinguistischen Programmieren (NLP) und andere vielversprechende Techniken, die je nach Bedarf und Wunsch meiner Kunden zum Einsatz kommen.

Empathie-Trainer Carlo Düllings kennenlernen

Wenn Sie mich persönlich kennenlernen möchten, um herauszufinden, ob ich auch für Sie der richtige Empathie-Trainer bin, dann lassen Sie uns sprechen. Hierfür biete ich ein kostenloses Erstgespräch an. Wir lernen uns besser kennen, ich gebe Ihnen erste Denkrichtungen und Tipps mit auf den Weg und wir überlegen uns die nächsten Schritte. Vielleicht passt es gerade spontan oder wir vereinbaren einen für Sie passenden Termin. Rufen Sie mich an.

0211 / 730 60 330

Oder Sie legen gleich los mit unserem kostenlosen Empathie-Training. Ein Emailkurs, der Ihnen in Verbindung mit dem Ebook Soziales Kompetenztraining die Basics meiner Fokus-Methode vermittelt: dem HUMM®-Persönlichkeitsmodell.